Im Rahmen einer digitalen Infoveranstaltung des neuen Patenschaftsprojekts der Freiwilligen-Agentur der Diakonie An Sieg und Rhein –  „Knicklichter“ – stellten die Studierenden interessierten Lehrkräften und Schüler*nnen vor, wie sie ihr Lernen organisieren und sich motivieren. 

Die „Knicklichter“ studieren an der Universität Duisburg-Essen und engagieren sich darüber hinaus als freiwillige Mentor*innen, das heißt sie stehen Schüler*innen unterstützend zur Seite, die wegen Corona Hilfe zum Lernen brauchen. Sie geben ihr Know-how und ihre eigenen Erfahrungen weiter.

Konkrete Lernziele, klare Aufgabenpakete und die Nutzung von „Lernapps“ helfen den „Knicklichtern“, sich im Online-Studium nicht zu verlieren. Und wenn der Austausch mit der Lerngruppe fehlt, verabreden sie sich mit anderen Studierenden zum Lernen in einer Videokonferenz. Wichtig sei, sich immer wieder beim Lernen zu belohnen, so die „Knicklichter“. Auch ist es wichtig, jemanden an seiner Seite zu haben, der regelmäßig die Schulaufgaben im Blick behält, beim Üben hilft oder einfach nur so für einen da ist.

All das bieten die Knicklichter durch eine individuelle Begleitung. Wer mehr erfahren möchte, meldet sich bei 

Mehr zum Projekt unter: https://www.diakonie-sieg-rhein.de/knicklichter-pilotprojekt-bringt-studierende-und-schuelerinnen-zusammen/